
Das Epos berichtet von einem sagenhaften König, der über den sumerischen Stadtstaat Uruk in Mesopotamien, im heutigen Irak, herrschte. Um 3000 v. Chr. stellte es das Zentrum der sumerischen Kultur dar. Gilgamesch (2750–2600 v. Chr.) ist zu zwei Dritteln Gott und zu einem Drittel Mensch. Er ist ein despotischer Herrscher, weswegen die Schöpfergöttin Aruru sich entschließt, den Steppenmenschen Enkidu zu erschaffen, der Gilgamesch besiegen kann. Vor dem Tempel kommt es zum Kampf, der unentschieden endet. Die Gegner werden Freunde und bestehen gemeinsame Abenteuer.
Nächste Veranstaltungen:
Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.